Tagung GeoMonitoring am 8. und 9. März 2012 in Braunschweig

22.11.2011

GeoMonitoring erfordert die Verknüpfung von Beobachtungsverfahren und Prozessmodellierung. Dies ist essentiell zur Reduzierung von Georisiken. In der im letzten Jahr gestarteten Tagungsreihe „GeoMonitoring” soll die Überwachung geometrischer Veränderungen von natürlichen und künstlichen Objekten im vom Menschen beeinflussten System Erde im Vordergrund stehen.

Die zweite Veranstaltung der Tagungsreihe „GeoMonitoring“ findet vom 08. Bis 09. März 2012 in Braunschweig statt.

Die interdisziplinär ausgerichtete Tagung „GeoMonitoring“ stellt Messmethoden aus Geodäsie, Geotechnik und Geophysik sowie aus benachbarten Wissenschaften vor. Zur Integration ihrer Ergebnisse und zur Beschreibung des komplexen Verhaltens von Geoobjekten werden für die Praxis relevante und anwendbare Modellierungsansätze präsentiert.
Die Schwerpunktthemen sind:

  • Georisiken
  • Monitoring von Infrastrukturanlagen
  • Sensorik und Methodik
  • Monitoring im Bereich Energie und Rohstoffe
  • Modellierung des Verhaltens von Geo‐Objekten

Die Tagungsreihe wird gemeinsam ausgerichtet vom Institut für Geodäsie und Photogrammetrie der TU Braunschweig, dem Institut für Geotechnik und Markscheidewesen der TU Clausthal und dem Institut für Photogrammetrie und GeoInformation der Leibniz Universität Hannover.

Diese Tagung versteht sich als interdisziplinäres Forum für Vertreter der Wissenschaft, Verwaltung und Industrie aus den Bereichen Geodäsie, Geologie, Geophysik, Bauingenieurwesen, Energie und Rohstoffe.

Alle Informationen zur Tagung finden Sie hier:

www.geo-monitoring.org

Faltblatt zum Download

 
 
 
 
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