Neue BGR-Zahlen zur CO2-Speicherkapazität in salinaren Aquiferen

12.07.2010

Quelle: BGR

Seit einem Jahrzehnt forscht die BGR intensiv auf dem Gebiet der geologischen CO2-Speicherung. Auf Grundlage aktueller Untersuchungen hat die BGR jetzt für Deutschland die möglichen Speicherkapazitäten der Sole führenden Gesteinsschichten (salinare Aquifere) neu berechnet. Danach haben die untersuchten Gebiete im Norddeutschen Becken, Oberrheingraben und Molassebecken ein Speicherpotenzial von 6,3 bis 12,8 Milliarden Tonnen.

Zur Frage der CO2-Speicherung in salinaren Aquiferen (in Tiefen größer als 800 Meter) hat die BGR in den vergangenen zehn Jahren zahlreiche Studien durchgeführt. Auf Basis von Regionaluntersuchungen in Nordost- und Südwestdeutschland hatte die BGR im Jahre 2005 die Speicherkapazität für den Festlandsbereich von Deutschland auf 12 bis 28 Milliarden Tonnen CO2 beziffert.

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